Vicky (Gast) - 9. Aug, 12:56

Du Armes

Tjaja, so ist das, wenn Abschnitte zuende gehen, dann fragt m
an sich, wie kann das denn sein, dass ich alles, was jetzt so lange meine Normalität gewesen ist, einfach hinter mir lasse? Hä?
Kenn ich, hatte ich auch schon mal, und ist ein komisches Gefühl. Irgendwie. Aber weißt du, wenn man ne Weile im Ausland gewesen ist (und wenn's nur ne Woche in Holland war), dann weiß man einiges an Deutschland wieder zu schätzen. Schwarzbrot, Fleischwurst, ausgeschilderte Umleitungen auf den Autobahnen. Zum Beispiel. Und dafür lohnt es sich schon, nach Hause zu kommen. Außerdem sind wir ja hier! Wir kümmern uns um dich, und sorgen dafür, dass du noch mehr Gründe hast, dich zuhause fühlen.
Jedenfalls freu ich mich, dass du bald wieder da bist (auch wenn ich das glaub ich erstmal wieder klarkriegen muss, dass du jetzt wieder dazugehörst ... ). Ich wünsch dir, falls wir uns vorher nicht mehr hören, einen guten Flug (auch über Korea?), und bis ganz bald!!!
HDL, die Viggy

purpleeye - 10. Aug, 02:29

Das Problem ist weniger, dass etwas aufhört, als dass nicht Neues beginnt. Was natürlich nicht ganz richtig ist, schließlich fängt im Oktober schon wieder die Uni an, aber das ist irgendwie nicht dasselbe.
Normalerweise freue ich mich immer auf neue Lebensabschnitte. Fands zum Beispiel gar nicht schlimm, von der LFS aufs EMA zu wechseln, einfach weils gut tut, mal wieder n paar neue Gesichter zu sehen und zwangsläufig neue Erfahrungen zu machen.
Vielleicht ist es aber so, dass das Jahr hier so ziemlich der Gipfel an Neuheit war, sehr viel krasser kann man ja sein Umfeld nicht verändern, es sei denn vielleicht, man beschließt, den Rest seines Lebens in Mutter-Theresa-hafter Manier in irgendeinem Dritte-Welt-Land den Armen und Bedürftigen zu helfen. Was sicherlich auch sehr erfüllend ist, aber fürs Erste habe ich das mal nicht vor.
Jedenfalls, wenn man so n Jahr weg war, kann einem das alte Leben schon mal etwas angestaubt vorkommen und dann fragt man sich halt umso mehr, ob man da überhaupt wieder hin zurück will. Vielleicht hats auch was damit zu tun, wie sehr man sich selbst in einem Jahr so verändert (wobei ich sagen muss, hab da nicht so das Gefühl, dass ihr mich nimma wiedererkennen werdet ^^).
Es ist ein bisschen so, wie wenn man anfängt einen Film zu gucken, mittendrin unterbrochen wird und dann nach ner Woche versucht, den weiterzugucken. Oder so. Bin wieder sehr philosophisch gerade ;)...
Ja, aber ganz egal, ich freu mich schon auch, wieder nach Hause zu kommen, obwohls sicherlich n paar Tage braucht, bis ich mich wieder dran gewöhnt hab. Und meine 120 kleinen Schwestern werde ich bestimmt auch sehr vermissen :/

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